Es sind keine einfachen Zeiten, nicht für Deutschland, nicht für die SPD und auch nicht für die Große Kreisstadt Günzburg. Das Zerbrechen der Ampel in Berlin, Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten und das Erstarken rechtspopulistischer Kräfte in Europa, die Sorge um die medizinische Versorgung in der Region, klamme kommunale Kassen und nicht zuletzt das Jahrtausendhochwasser vom vergangenen Juni kamen beim Neujahrsempfang der Günzburger SPD ebenfalls zur Sprache. Ortsvorsitzende Simone Riemenschneider-Blatter, Oberbürgermeister Gerhard Jauernig und Bundestagskandidat Andreas Büch war trotzdem wichtig, mit Zuversicht ins neue Jahr zu starten - und mit Einigkeit. „Hier wird nicht nur untergehakt, sondern auch zusammengehalten“ fasste der OB zusammen, was sich etwa nach dem Hochwasser als Gemeinsinn in der Stadt gezeigt hatte.
Günzburg
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