Festakt vor dem Jettinger Schloss erinnert an Stauffenberg-Attentat
Plus Zum 78. Jahrestag des Attentats von Claus Schenk Graf von Stauffenberg fand am Mittwochabend ein Festakt an dessen Geburtsstätte am Jettinger Schloss statt.
Der 20. Juli gehört zu den Schicksalstagen Deutschlands. Die Bedeutung des Anlasses konnte man schon daran erkennen, dass es sich trotz großer Hitze die geladenen Ehrengäste nicht nehmen ließen, im dunklen Anzug, Uniform oder Tracht nach Jettingen ans Schloss zu kommen. Zum 78. Jahrestag des Attentates auf den Diktator Adolf Hitler fand eine Gedenkveranstaltung für den Widerstandskämpfer Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg an dessen Geburtsstätte statt. Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) war auf Einladung des Landkreises Günzburg gekommen, um die Festrede zu halten.
Schlossherr Hieronymus Graf Wolff Metternich stellte den Schlossgarten mit prachtvoller Kulisse für den Festakt und seine Ehrengäste zur Verfügung, die teils von weither anreisten. Auch der ungarische Generalkonsul in München, Gábor Tordai-Lejkó, war gekommen und nahm neben einer Abordnung von Bundeswehroffizieren sowie an der Seite von Stauffenbergs Großcousin, Franz Schenk Graf von Stauffenberg mit Gemahlin, in erster Reihe Platz.
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