Kötz bewirbt sich mit drei Projekten bei der Radoffensive
Plus Auch im ländlichen Bereich soll der Fahrradverkehr gestärkt werden. Die Hoffnung der Gemeinde Kötz ruht auf dem Rüberradelweg.
Nicht nur im städtischen, sondern auch im ländlichen Umfeld sollen mehr Menschen tägliche Wege beispielsweise zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Arzt nicht mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad erledigen. Die bayerische Bauministerin Kerstin Schreyer wirbt deshalb für die „Radoffensive Klimaland Bayern“, die hohe Zuschüsse beim Bau von Radwegen in Aussicht stellt. Der Kötzer Gemeinderat hat einstimmig beschlossen, drei Projekte für das Programm einzureichen. Einen deutlichen Gewinn an Sicherheit für Radler, die zwischen Großkötz und Schneckenhofen unterwegs sind, soll ein 1,58 Kilometer langer Radweg zwischen Großkötz den dem Bibertaler Ortsteil bringen, der über schon bestehende Feldwege und durch Privatwald verlaufen würde.
Auf der engen und kurvenreichen Kreisstraße GZ5 mit dem Fahrrad und womöglich sogar mit einem Kinderanhänger unterwegs zu sein, sei „nicht ganz ungefährlich“, sagte die Kötzer Bürgermeisterin Sabine Ertle. Die Gemeinde hatte sich schon vor Jahren bemüht, einen Radweg entlang dieser Kreisstraße zwischen Großkötz und Schneckenhofen zu bauen, aber das hatte wegen dem dafür notwendigen Grunderwerb nicht geklappt.
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