Millionenförderung für das Leipheimer Moos
Der Freistaat Bayern investiert in drei große Moorprojekte in Schwaben. Was damit erreicht werden soll.
Der Moorschutz in Bayern soll weiter gestärkt werden. Rund acht Millionen Euro fließen in den kommenden fünf Jahren in drei neue große Moorprojekte in Schwaben, darunter auch ins Leipheimer Moos. Das gab Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber am Montag in München bekannt.
Im Gundelfinger- und Leipheimer Moos will der Freistaat Bayern rund 3,6 Millionen Euro einsetzen. Laut Pressemitteilung des Umweltministeriums soll hier in Kooperation mit dem Landschaftspflegeverband Arge Donaumoos auf knapp 440 Hektar der Wasserhaushalt in den bayernweit bedeutsamen Wiesenbrüter-Lebensräumen optimiert werden. Ebenfalls berücksichtigt werden das Dattenhauser Ried im Kreis Dillingen sowie das Gennachhauser Moor mit den Korbseemooren im Kreis Ostallgäu. Sie werden durch das Bayerische Umweltministerium und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
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