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Röfingen: Röfinger Wehr bleibt weiter stabil

Röfingen

Röfinger Wehr bleibt weiter stabil

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    Von links: Philipp Fluhr, Stefan König, Sebastian Egger, Fiona Lehnert, Helmut Motzer, Sandra Bayr, Stefan Müller, Erwin Schneider, Karina Bayr, Carolin Egger, Martin Kubina, Ralf König
    Von links: Philipp Fluhr, Stefan König, Sebastian Egger, Fiona Lehnert, Helmut Motzer, Sandra Bayr, Stefan Müller, Erwin Schneider, Karina Bayr, Carolin Egger, Martin Kubina, Ralf König Foto: Feuerwehr Röfingen

    Der Zweite Bürgermeister Ralf König eröffnete die Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Röfingen und begrüßte die Ehrengäste. Der Kommandant Sebastian Egger trug den Tätigkeitsbericht der aktiven Wehr vor. Die Personalstärke belief sich auf 46 Aktive und elf Jugendliche. Es wurden insgesamt 17 Übungen im Jahr abgehalten. Zwei Klassen der Grundschule Röfingen besuchten das Feuerwehrhaus. Der Kommandant bedankte sich für das Entgegenkommen Röfinger und angrenzender Firmen, damit die Einsatzkräfte für die Tagesalarmsicherheit gestellt werden können. Die Wehr nahm an Weiterbildungen und Lehrgängen teil, unter anderem an der Atemschutzfortbildung im Brandcontainer, Truppführer und Leistungsabzeichen. Für die Feuerwehr gab es im vergangenen Jahr 24 Einsätze mit 2526 Stunden, die Wehr rückte im Schnitt mit 15 Personen aus. 14 Einsätze waren außerhalb des Ortsgebietes. Carolin Egger, Natalie Fluhr, Fiona Lehnert, Sebastian Stanger wurden für zehn Jahre Engagement geehrt. Neu aufgenommen wurden Sandra Bayr, Julia Böck, Lars Nistler und Nico Stöckle. Landtagsabgeordnete Jenny Schack und Kreisbrandmeister Helmut Motzer überreichten die Fluthelfernadel an 37 Personen. Schack bedankte sich für den Einsatz während der Flutkatastrophe. Sie hatte sich selbst ein Bild vor Ort gemacht und wusste daher wie schwer und zeitaufwendig der Einsatz war. Carolin Egger verlas den Jugendbericht der Jugendfeuerwehr Röfingen-Roßhaupten. 18 Übungen wurden abwechselnd in Röfingen und Roßhaupten abgehalten. Sie haben am Kreisjugendfeuerwehrtag in Burgau teilgenommen. Elf Jugendliche haben den Wissenstest absolviert. Die bayerische Jugendflamme der Stufe 1 haben sieben Jugendliche bestanden, die Jugendleistungsprüfung vier. Als Vertrauensleute wurden Andreas Bachmayer und Philipp Brendle gewählt. Kreisbrandrat Stefan Müller lobte die Stabilität der Wehr und vor allem den Anteil der Frauen, der über dem Schnitt im Landkreis liegt. Er bedankte sich für die gute Jugendarbeit und Ausbildung. Nur mit einer gut ausgebildeten Wehr ist man einsatzfähig.

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