Der SV Waldkirch setzt auf die Mischung aus Siegeswille und Respekt
Plus Der weite Weg zu Platz vier: Wie die Luftpistole-Schützen des SV Waldkirch doch noch ins Bundesliga-Finale einziehen könnten.
Es ist das Finale vor dem Finale. Für die Luftpistole-Schützen des SV Waldkirch geht es zum Rundenabschluss der Bundesliga Süd darum, sich von Platz sechs auf Rang vier zu verbessern und damit irgendwie den letzten Zug zur Endrunde zu erreichen. Grundvoraussetzung dafür sind zwei Siege am Wettkampfwochenende in Scheuring.
Im Vorfeld mussten die Waldkircher erst einmal die Entscheidung des Deutschen Schützen-Bundes (DSB) verdauen, das Finale nun doch nicht im Juni in Neu-Ulm auszutragen, sondern – wie ursprünglich einmal vorgesehen – im Februar, nun allerdings in Garching-Hochbrück. Der SV Waldkirch hätte die Titelentscheidung in Neu-Ulm gerne als Co-Ausrichter mit den Luftgewehr-Assen aus Vöhringen ausgerichtet. Er wird die Entscheidung des DSB-Ligagerichts allerdings akzeptieren, sagt der Zweite Vorsitzende Johannes Lanzendörfer. Und es gibt ja einen Trost: Für die Endrunde 2023 ist Neu-Ulm als Austragungsort gesetzt.
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