Die Könige der Waldkircher Schützen
Die Waldkircher Böllerschützen freuen sich über Verstärkung. Jürgen Schiffelholz muss aber noch eine Prüfung ablegen. Außerdem gab es Ehrungen.
Bei der Generalversammlung des Schützenvereins Edelweiß Waldkirch berichtete der Vorsitzende Johannes Lanzendörfer von zwei großen Projekten, die derzeit das Vereinsleben bestimmen. Gut liefen laut Lanzendörfer die Planungen für das Finalturnier der Bundesliga, das vom 3. bis 5. Februar in der Ratiopharm-Arena Neu-Ulm stattfindet. Die Waldkircher sind zusammen mit Pfeil Vöhringen die Ausrichter. Außerdem ist die erste Etappe der Renovierung des Waldkircher Vereinsheims abgeschlossen. Als Dankeschön überreichte Lanzendörfer ein Präsent an Dominik Renzer, der die Bauleitung übernommen hat. Kassiererin Elisabeth Lanzendörfer meldete einen Gewinn von etwa 600 Euro. Die Kassenprüfer Anita Endris und Karl Oberschmid bescheinigten ihr eine sehr ordentliche Kassenführung, der Vorstand wurde einstimmig entlastet.
Erfolge mit Luftgewehr und Luftpistole in Winterbach
Sportwartin Angelina Siegner berichtete von den Erfolgen der Luftpistolenschützen in der ersten und zweiten Bundesliga. Auch die Luftgewehrschützen hatten eine erfolgreiche Saison: In der A Liga standen sie auf Platz zwei. Jugendwartin Katja Möckel berichtete, dass Gerrit Möckel und Caroline Schlahsa beim Guschu-Turnier der Schützenjugend in München dritte Plätze belegten. Laut Böllerreferent Erwin Schwab waren die Böllerschützen nicht nur in Waldkirch, sondern auch bei den Volkstrauerfeiern der umliegenden Ortschaften sehr gefragt. Als neues Mitglied will Jürgen Schiffelholz kommen, er muss allerdings noch seine Böllerschützen-Prüfung ablegen.
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