Der Winterbacher Kindergarten bekommt mehr Platz
Für einen besonders geburtenstarken Jahrgang gibt es eine unkomplizierte Übergangslösung. Im Gemeinderat Winterbach ging es auch um einen Mobilfunkmast.
Der Winterbacher Kindergarten bietet Platz für zwei Gruppen: eine für 27 und eine für 12 Kinder. Dieser aber wird angesichts eines nachfolgenden ungewöhnlich starken Geburtenjahrgangs künftig nicht ausreichen. Am Donnerstag fand vor der Sitzung des Gemeinderats zunächst ein Ortstermin mit Architekt Martin Endhardt statt, wie in den vorhandenen Räumlichkeiten mehr Platz für mehr Kinder geschaffen werden könnte. Klar war: Es solle zunächst eine Übergangslösung sein.
Wie sich alles weiterentwickeln werde, sei derzeit ungewiss, so Bürgermeister Reinhard Schieferle. Im Gebäude selbst ist auch die Freiwillige Feuerwehr Winterbach untergebracht, inklusive eines Nebenraums, der zwar als Aufenthalts- und Schulungsraum dient, aber nicht ständig genutzt wird. Mit relativ überschaubaren Kosten könnte dieser so umgestaltet werden, dass dieser für den Kindergarten als Bewegungsraum zur Verfügung stünde. Bei diesem Kompromiss, mit einem neuen Boden und einigen wenigen anderen Maßnahmen, wäre es kein umsonst in die Hand genommenes Geld, wenn dieser Raum in einigen Jahren wieder komplett der Feuerwehr zur Verfügung stünde, so Bürgermeister Schieferle. Der derzeitige und um einiges größere Bewegungsraum würde als Gruppenraum für die kleinere Gruppe genutzt werden und anstatt für nur zwölf Kinder für weitere acht Platz bieten. Der bisherige würde zum Multifunktional- und Leseraum werden.
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