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Altenstadt
21.08.2019

Bekommt Altenstadt eine Biotonne?

Der Altenstadter Marktrat diskutierte kürzlich über Biomüll.
Foto: Patrick Seeger/Illustration (dpa)

Marktrat Eberhard Aspacher kritisiert die 14-tägige Müllabholung. Für Biomüll sei das im Sommer zu lang. Welche Lösungsvorschläge es gibt.

Im wahrsten Sinne des Wortes mit Müll beschäftigte sich der Altenstadter Marktrat in seiner vergangenen Sitzung. FWG-Ratsmitglied Eberhard Aspacher stellte eine entsprechende Anfrage an das Gremium. Er vertritt die Ansicht, dass die 14-tägige Abholung des Mülls in den Sommermonaten nicht tragbar sei. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Sommertemperaturen infolge des Klimawandels immer höher steigen. Dieser Entwicklung müsse man Rechnung tragen und die Intervalle für die Müllabholung verkürzen. Aspacher meinte, dass man Speisereste oder Küchenabfälle in den Sommermonaten nicht so lange in der Mülltonne lagern könne.

Ein Container auf dem Wertstoffhof könnte Abhilfe schaffen

Der Bürgermeister antwortet, dass Aspachers Anfrage eigentlich den kompletten Themenkomplex der Einführung einer Biotonne betreffe. Darüber habe der Marktrat vor längerer Zeit bereits beraten. Man habe sich entschieden, im Wertstoffhof einen Container für Biomüll aufzustellen. Der sei inzwischen wieder abgebaut worden, weil die Bürger ihn zu wenig genutzt hätten. Höß regte im ersten Schritt eine weitere Testphase an. Im September und Oktober solle testweise nochmal ein Biomüll-Container im Wertstoffhof aufgestellt werden. Hinsichtlich der Einführung einer separaten Tonne für Biomüll zeigte sich Höß skeptisch. Er meinte, dass in der Vergangenheit keine große Nachfrage von Seiten der Bürger erkennbar gewesen ist. (sar)

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