Babenhauser schreibt Buch über Kindheitserinnerungen
Plus Es ist eine Herzensangelegenheit: Georg Pfister veröffentlicht einen persönlichen Rückblick auf seine Kindheit und Jugend in Babenhausen.
Die Sonntagsmesse war ein Jugend-Event, eine Pausen-Breze gab es für zwölf Pfennig und ins legendäre Ba-Li kamen Feierlustige aus ganz Bayern: Die 1960er und 1970er Jahre erlebte der Babenhauser Georg Pfister als prägende Zeit, die ihm viele Erinnerungen an seinen geliebten Heimatort beschert hat. „Als ich mich mit einem alten Schulfreund in einem Gespräch an unseren gemeinsamen Schulweg erinnert habe, den wir damals ja tatsächlich noch zu Fuß gegangen sind, sagte er zu mir: Schreib‘s auf, das weiß bald niemand mehr, wie das Leben damals war.“
Gesagt, getan: Aus einem spontanen Impuls heraus fing Georg Pfister 2018 an zu schreiben. Entstanden ist schließlich ein rund 60 Seiten umfassendes Büchlein voller persönlicher Erinnerungen an seinen Heimatort Babenhausen in den 60er und 70er Jahren. Unterstützt haben ihn Nachbarn, Bekannte und Freunde, die ihm unter anderem alte Fotos zur Illustration zur Verfügung stellten.
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