Bucher Marktrat Eberl wehrt sich gegen Plastik im Boden
Plus Franz Eberl hat nach eigenen Angaben auf der Baustelle am neuen Gewerbepark Abfallteile gefunden, die dort angeblich verbaut wurden. Das Landratsamt prüft, was es damit auf sich hat.
Der Bucher Marktrat Franz Eberl (UWG) ist überzeugt: Das „Zeug“ gehört nicht in den Boden. Damit meint er den Inhalt eines Wäschekorbes, unter anderem altes Dämmmaterial und Plastikteile, die er nach eigenen Angaben auf der Baustelle am neuen Gewerbepark in Buch eingesammelt hat.
Dass in der Marktgemeinde zur Befestigung des Unterbodens in den vergangenen Monaten auf zwei Baustellen Betonrecyclingmaterial verwendet wurde, stört ihn. Er hat sich, auch in öffentlichen Sitzungen des Marktrats, immer wieder dafür ausgesprochen, Kies zu verwenden und nicht das zerkleinerte Abbruchmaterial. Eberl ist der Meinung, dass frischer Kies unbelastet ist – im Gegensatz zu dem Abbruchmaterial, das neben Beton auch kleine Mengen an Plastik und anderen Fremdstoffen enthalten darf.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.