Die Durchwachsene Silphie trotzt der Trockenheit
Das Interesse an der Energiepflanze im Landkreis wächst. Es gibt bereits drei Versuchsfelder. Im Herbst soll ein weiteres entstehen.
Bienen, Hummeln, Schmetterlinge: Lebhafter Flugbetrieb herrscht an Sonnentagen über den leuchtend-gelben Blüten auf dem kleinen Versuchsfeld unweit des Pfaffenhofener Ortsteils Roth. Ähnlich sieht es dem Vernehmen nach auf den beiden weiteren Silphie-Pflanzungen in Illertissen und Osterberg aus, die auf Initiative des Imker-Kreisverbandes angelegt worden sind.
Der Weißenhorner Walter Burger, der Vorsitzende des Imkerverbands, ist mit der Entwicklung der Pflanze recht zufrieden: „Die lange Trockenheit, vor allem in der Anwachsphase, war schon ein Problem. Aber rund 90 Prozent der Setzlinge haben wir an allen drei Standorten mit hohem Gießaufwand durchgebracht“, sagt er.
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