Gefahren durch Kinderpornografie im Netz: Kripo-Chef appelliert an Eltern
Plus Fälle von Kinderpornografie nehmen auch in Memmingen und im Unterallgäu zu. Wie die Polizei dafür sorgen will, dass es erst gar nicht zum Schlimmsten kommt und warum sie besonders die Eltern in der Pflicht sieht.
Neben Kindesmissbrauch hat der Bundestag in der vergangenen Woche auch Kinderpornografie als Verbrechen eingestuft. Damit liegt das Strafmaß stets bei mindestens einem Jahr – egal, ob es um den Besitz, die Verbreitung oder die Herstellung geht. Auch in Memmingen und dem Unterallgäu nehmen die Fälle zu. Geht es nach der Polizei, können Eltern einiges tun, damit es nicht soweit kommt. Was raten die Ermittler?
So durchsuchten Memminger Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft am vergangenen Dienstag insgesamt acht Wohnungen in der Region wegen des Verdachts des Besitzes und der Verbreitung von Kinder- und Jugendpornografie. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um Männer zwischen 15 und 52 Jahren. Die Beamten beschlagnahmten Mobiltelefone, Laptops, Computer und andere Datenträger, die nun ausgewertet werden.
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