Keine Einwände gegen Impfstoff-Produktion: So geht es bei R-Pharm weiter
Plus Das Genehmigungsverfahren für die Impfstoff-Produktion bei R-Pharm in Illertissen ist einen Schritt weiter. Eine Konzern-Sprecherin erklärt, was nun folgt.
Das Genehmigungsverfahren für die Impfstoff-Produktion bei R-Pharm in Illertissen ist einen Schritt weiter: Bis 23. September konnten im Zuge des immissionsschutzrechtlichen Verfahrens Einwände eingereicht werden. Es seien aber keine eingegangen, wie eine Sprecherin des Neu-Ulmer Landratsamtes auf Anfrage mitteilt. Ein Fest hat es im Werk am Mühlbach deshalb nicht gegeben. Jedoch konnten Mitarbeiter am Freitag erstmals die Baustelle besichtigen. Wie geht es nun aber weiter? Eine Sprecherin des Pharmakonzerns berichtet im Gespräch mit unserer Redaktion über den aktuellen Stand und noch ausstehende Aufgaben.
"Wir sind froh, dass das jetzt weitestgehend abgeschlossen ist und die eingereichten Unterlagen zu deren Zufriedenheit waren", so die Unternehmenssprecherin. Zwölf Ordner wurden übergeben. "Das ist schon eine Erleichterung, aber der Druck bleibt." Mit der Genehmigung, die nach Angaben des Landratsamtes jetzt erteilt und "so schnell wie möglich" verschickt werden soll, könne nun weitergebaut und bisher getätigte Arbeiten müssten nicht rückgängig gemacht werden. Die Anlagen für den kleineren, sogenannten Technikumsmaßstab für Behältnisse bis zu 200 Liter seien zwischenzeitlich mit einem Wasserdurchlauf getestet worden. Jetzt könnten auch die Behälter mit einem Fassungsvermögen von bis zu 2000 Liter errichtet werden. Diese sind später notwendig, um Wirkstoffe im großen, industriellen Stil herstellen zu können.
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