Umbau des "Adlers": Illertissen spickt in der Nachbarschaft
Plus Das sanierungsbedürftige Adler-Gebäude soll mit Zuschüssen zu einem Bürgertreffpunkt werden. Wie das funktioniert, zeigt ein Blick nach Krumbach.
Die Blicke mehrerer Architekten richten sich auf das Adler-Gebäude in Illertissen: Nach einem Gespräch zwischen Mitgliedern der Stadtverwaltung und zuständigen Mitarbeitern der Regierung von Schwaben steht nun fest, wie es mit der Sanierung des historischen Hauses im Herzen der Vöhlinstadt weitergeht. Demnach wird ein Fachbüro damit beauftragt, Ideen von Architekten einzuholen. Am Ende sollen für den Umbau mindestens drei Vorschläge vorliegen, sagt Bürgermeister Jürgen Eisen auf Nachfrage unserer Redaktion. „Für Illertissen ist das eine tolle Sache.“ Andere haben schon vorgemacht, wie das geht - deshalb richtet sich der Blick in die Nachbarschaft.
Adler in Illertissen: Hohe Zuschüsse aus der Staatskasse
Im modernisierten Adler-Gebäude in Illertissen sollen, wie berichtet, ein Seniorentreffpunkt und Räume für Vereine untergebracht werden. Die weitere Vorgehensweise sei mit der Regierung von Schwaben abgestimmt, so Eisen. Denn für die Sanierung bekommt Illertissen viel Geld aus der Staatskasse: Wie kürzlich zu erfahren war, sollen 90 Prozent der förderfähigen Kosten aus dem Programm „Soziale Integration im Quartier“ bezahlt werden, also 1,8 Millionen Euro.
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