Zu Besuch beim kommandierenden Bürgermeister
Wie Rathauschef Michael Obst die Geschäfte im Unterstützungsverband des Ulmer Kommandos führt.
Etwas nüchtern wirkt das Büro des Kommandeur des Unterstützungsverbandes des Ulmer Kommandos, an dem der Kellmünzer Rathauschef Michael Obst Platz genommen hat: Allein eine schwere Fahne in Schwarz-Rot-Gold ziert den Raum. Für rund zweieinhalb Wochen sitzt der Rathauschef als Oberstleutnant der Reserve als Urlaubsvertretung auf dem Sessel des Kommandeurs. Mit Vertretern aller Waffengattungen bildet die Truppe den „Bewegungsapparat“ für das Multinationale Kommando.
Einen großen Unterschied zum Alltag im Kellmünzer Rathaus gebe es beim Dienst in der Wilhelmsburg-Kaserne nicht, erklärt Obst: Die morgendliche Besprechungen oder die Bearbeitung der E-Mails seien ähnlich wie in der Verwaltung der Marktgemeinde. Doch räumt der Rathauschef ein, dass bei der Bundeswehr nur selten über Entscheidungen abgestimmt werde: „Das Militär ist kein Beispiel für gelebte Demokratie“, sagt Obst und muss dabei etwas lachen.
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