Wasserversorgung: Tut sich Kellmünz mit Altenstadt zusammen?
Die Gemeinde Kellmünz muss kräftig in die Wasserversorgung investieren. Ein Zusammenschluss mit den Nachbarn könnte dabei eine Chance sein.
Werden die Kellmünzer und die Altenstadter Bürger künftig dasselbe Wasser trinken und nutzen? Um diese Frage ging es unter anderem in der jüngsten Sitzung des Kellmünzer Marktgemeinderats. Dort wurde die Strukturanalyse zur künftigen Kellmünzer Wasserversorgung vorgestellt.
Klar ist, dass der Kellmünzer Marktgemeinderat kräftig in die Wasserversorgung investieren muss. Im Mittelpunkt steht dabei die Sanierung des Trinkwasserbrunnens und die Ausweisung eines neuen Wasserschutzgebiets. Einerseits konnte Zeit gewonnen werden und andererseits drängt die Zeit für die Umsetzung einer langfristigen Lösung. Laut Planer Alexandro Bianchi konnte die wasserrechtliche Erlaubnis für die Wasserförderung über den bestehenden Brunnen von Ende 2020 auf Ende 2024 verlängert werden. Allerdings steht ein beträchtlicher Planungs- und Umsetzungsaufwand an, der dieses Zeitpolster von vier Jahren schnell dahin schmelzen lässt.
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