Kein gemeinsamer Nenner
Verhärtete Fronten bei einer Podiumsdiskussion der CSU und der Linken. Es ging um die Frage, ob die Linke Nachfolgerin der SED ist, und um ihre Daseinsberechtigung als Partei
Illertissen Als Thorsten Freudenberger am Rednertisch Platz nimmt, legt er ein dickes Buch vor sich ab. „Die SED“ prangt in roten Buchstaben darauf. Freudenberger blickt ernst. Es gibt Termine, auf die der CSU-Kreisvorsitzende lieber geht als auf eine Podiumsdiskussion mit der Linkspartei, die, und das will er heute Abend klarstellen, nichts anderes sei, als die Nachfolgepartei der früheren Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands.
Darüber will Thomas Restel, Kreisvorstandsmitglied der Linken Neu-Ulm, mit ihm bei der Podiumsdebatte in der Illertisser Schranne diskutieren. Rund 50 Zuhörer sind zu der von IZ-Redaktionsleiter Ronald Hinzpeter moderierten Veranstaltung gekommen. Angefangen hat alles mit einem Leserbrief in der Illertisser Zeitung, in dem Freudenberger seine ablehnende Haltung der Partei gegenüber deutlich machte.
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