Landkreispolitik in Wohnzimmeratmosphäre
Die drei Kandidaten für das Amt des Landrats diskutieren in Weißenhorn über die Zukunft der Region – und Probleme aus der Vergangenheit.
Sofas, ein Sessel, Couchtische und sogar eine Kuscheldecke : Die Atmosphäre auf der Bühne in der Fuggerhalle war durchaus gemütlich. Auf dem Podium der Illertisser Zeitung, Neu-Ulmer Zeitung und der Südwest Presse war aber nicht nur Wohlfühlen angesagt für die drei Landratskandidaten Susanna Oberdorfer-Bögel ( Freie Wähler ), Ludwig Ott (Grüne) und Thorsten Freudenberger ( CSU ). Die Moderatoren Ronald Hinzpeter (NUZ/IZ) und Matthias Stelzer (SWP) brachten mit Fragen zur Kommunalpolitik eine lebhafte, aber sachliche Diskussion in Gang.
Der Nord-Süd-Konflikt ist beigelegt
Dabei durfte ein Thema natürlich nicht fehlen: die Schließung der Entbindungsstation in der Klinik Illertissen. Ein Thema, bei dem sich Susanna Oberdorfer-Bögel – sie machte sich vor einigen Jahren für den Erhalt stark – und Amtsinhaber Thorsten Freudenberger nach wie vor kritisch gegenüberstehen. Einen Nord-Süd-Konflikt sieht die Kandidatin darin jedoch nicht. Vielmehr glaube sie, dass sich durch die Diskussion um den Nuxit auch Orte im Norden des Landkreises abgehängt gefühlt hätten.
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