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Vöhringen
11.05.2019

Wie aus einer Patenschaft eine Partnerschaft wurde

Unser Bild zeigt eine Tradition in Prad: Beim „Zusslrennen“ in Prad am Stilfser Joch tragen die jungen Männer traditionell Blumen aus Krepppapier auf ihrer Kleidung.
Foto: Elke Backert/gms (Archiv)

Plus Prad in Südtirol ist seit 50 Jahren dem Landkreis Neu-Ulm verbunden. Wie diese Kooperation zustande kam und was es mit "Sonne, Mond und Sterne" auf sich hat.

Mit dem Begriff Europa tut sich mancher schwer. Es gibt die ewigen Zweifler, die glauben, ein geeintes Europa sei Utopie. Aber es gibt Beispiele, die zeigen, dass Europa wirklich gelebt wird. Die Beziehungen zwischen dem Landkreis Neu-Ulm und der südtiroler Gemeinde Prad am Stilfser Joch sind ein Beispiel dafür, dass Partnerschaften durchaus funktionieren. Vor 50 Jahren wurde eine Patenschaft für Prad übernommen, sie wurde in luftiger Höhe auf der Furkl-Hütte manifestiert. Am kommenden Wochenende wird das Jubiläum gefeiert – in Senden und in Roggenburg. Rund 130 Gäste aus dem Vinschgau haben sich angesagt.

Der Zufall stand Pate bei der Gründung. Der ehemalige Bürgermeister von Pfuhl, Karl Salzmann, traf 1968 bei einem überregionalen Treffen mit Anton Karner vom Südtiroler Gemeindeverband zusammen. Damals gab es noch die „Stille Hilfe für Südtirol“, denn die Armut in den Gemeinden des Vinschgaus war überaus groß. Beide Kommunalpolitiker kamen ins Gespräch und Salzmann fragte, ob Karner nicht „eine besonders arme Gemeinde wisse, der man direkt Hilfe zukommen lassen könnte“. Und Karner nannte Prad. Schon ein Jahr später kam es zu einer Vereinbarung über eine Patenschaft, die der Landkreis Neu-Ulm übernehmen wollte.

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