In die Wiege gelegt war Edmund Heckel die Seelsorgetätigkeit bei weitem nicht. Der Krieg war gerade vorbei und wie üblich, erlernte das zweite von vier Geschwistern aus Herretshofen zunächst ein Handwerk. In der Werkstatt von Gottfried Mutzel im benachbarten Kirchhaslach absolvierte der damals gerade 14-jährige eine Schreinerlehre. Die Passion für Holz war es dann auch, welche Edmund Heckel ein Leben lang begleiten wird.
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