Der Sommer, in dem die Region brannte
Plus Wochenlange Trockenheit und Hitze machte die Situation für Landwirte brandgefählich: Auf den Feldern brachen fast täglich Feuer aus.
Die Hitzewelle im Sommer war nicht nur für viele unangenehm, sondern für einige auch brandgefährlich: Innerhalb weniger Wochen brannten im Juli fast täglich Felder im Landkreis Neu-Ulm. Angesichts der wochenlangen Trockenheit reichte oft schon ein kleiner Funke, um große Flächen in Brand zu setzen. In Nordholz löste ein Brand in einer Ballenpresse ein Feuer auf einem Stoppelfeld aus, an anderen Stellen in der Region gerieten Felder beispielsweise durch weggeworfene Zigarettenkippen im Brand.
Feuerwehren, aber auch Landwirte waren in diesen Wochen im Dauereinsatz. Anhänger mit Wasserfässern standen auf vielen Höfen bereit, um im Notfall schnell Löschwasser bringen zu können. Mithilfe von Grubbern wurden tiefe Furchen gezogen, die ein Ausbreiten des Feuers verhindern sollten. Besonders gefährlich wurde es Ende Juli bei einem Brand in Roggenburg: Hier brannten zwei Hektar eines Feldes ab, das an die Wohnbebauung angrenzte. Glücklicherweise konnten die Einsatzräfte verhindern, dass sich das Feuer dorthin ausbreitete.
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