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Kellmünz: Veranstaltungsreihe befasst sich mit dem Tod

Kellmünz

Veranstaltungsreihe befasst sich mit dem Tod

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    Die Vhs, die ILE Iller-Roth-Biber, die ambulante Hospizgruppe Illertissen und das Senioren-Qartiersmanagement Kellmünz arbeiten bei der Reihe zur Sterblichkeit zusammen.
    Die Vhs, die ILE Iller-Roth-Biber, die ambulante Hospizgruppe Illertissen und das Senioren-Qartiersmanagement Kellmünz arbeiten bei der Reihe zur Sterblichkeit zusammen. Foto: Patrick Seeger, dpa (Symbolbild)

    „End-lich leben! Den Tod in‘s Leben holen“, so lautet das Thema zum Auftakt einer Veranstaltungsreihe, die sich mit der Vergänglichkeit des Lebens befasst. „Der Tod ist allgegenwärtig, doch vielen verdrängen ihn. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit erfordert Verantwortungsbewusstsein und Ehrlichkeit mit sich selbst. Die Gewissheit des Todes kann uns aber auch ermutigen, den Moment mehr zu schätzen und ‚endlich‘ zu leben“. So heißt es dazu im Text, mit dem die Veranstalter der Reihe – die Volkshochschule, die ILE Iller-Roth-Biber, die ambulante Hospizgruppe Illertissen und das Quartiersmanagement im Bereich Senioren im Markt Kellmünz – einladen.

    Die Auftaktveranstaltung findet am Freitag, 20. September im Schützenheim in Kellmünz, Römerstraße 12, statt. Einlass ist um 14 Uhr.  Ab 14.45 Uhr wird Sabine Gessl die ambulante Hospizgruppe Illertissen vorstellen. Um 16 Uhr beginnt der Vortrag von Josef Epp zum Thema „Endlich-leben!“. Die Teilnahme zu der Veranstaltung ist kostenlos. Für das leibliche Wohl sorgt die „Soko“ (Senioren- und Nachbarschaftshilfe Oberroth, Kellmünz Osterberg). Weitere Veranstaltungen mit Themen wie „Letzter Hilfe Kurs“, digitaler Nachlass, „Notfallkoffer“ oder zu Bestattungsformen sind geplant und werden dann bekanntgegeben.

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