
Erhöht Senden die Gebühren für die Bürgerinnen und Bürger?


Seit Jahren sind die Sätze in Senden offenbar auf dem gleichen Stand: Nun prüft die Verwaltung, welche Bereiche in Zukunft teurer werden könnten.
Alles wird mit den Jahren teurer - nur die Gebühren bei der Stadt Senden nicht. Das zumindest beklagt Freie-Wähler-Stadtrat Franz Josef Wolfinger und möchte deswegen, dass die Sätze für Dienstleistungen der Stadtverwaltung geprüft und im Bedarfsfall angepasst werden. Die Verwaltung wird diesen Antrag nun aufnehmen und beizeiten eine Aufstellung machen, welche Leistung wie viel kostet und wo man die Gebühren erhöhen könnte. Teilweise seien die Sätze auch vorgegeben, etwa beim Personalausweis.
Wolfinger hatte bemängelt, dass die Gebührensätze teilweise seit der Euro-Einführung nicht verändert worden seien. Damals habe man den D-Mark-Betrag umgerechnet und dann sei nichts mehr passiert. "Die Damen und Herren von der Verwaltung bekommen auch mehr Geld als vor 15 Jahren, deswegen sollte die Stadt als Dienstleister auch das Geld verlangen, das die Leistung wert ist", sagte er. CSU-Fraktionsvorsitzender Theo Walder war derselben Meinung und betonte, dass der Rechnungsprüfungsausschuss dies seit Jahren fordere.
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