Hauptausschuss will neue Jobs bei der Stadt Senden schaffen
Plus In Senden sollen mehr Stellen im städtischen Haushalt berücksichtigt werden. Dass es eine "Büroleitung der Bürgermeisterin" geben soll, stieß auf Kritik.
Der Sendener Hauptausschuss hat über einen neuen Stellenplanentwurf diskutiert. Genau 6,26 Posten mehr als im Vorjahr sollen im nächsten städtischen Haushalt berücksichtigt werden. Dabei zeigten sich einige Teilnehmer des Ausschusses besonders mit einem der neu vorgesehenen Jobs unzufrieden. Zudem gab es Kritik an den immer höheren Personalkosten. Sie steigen nämlich um voraussichtlich rund 1,2 Millionen Euro an und liegen dann bei 13,7 Millionen Euro.
Sowohl Tariferhöhungen für Angestellte und höhere Beamtenbezüge als auch das Stellenplus sind in der Prognose berücksichtigt. Eine Arbeitskraft mehr, um den gewachsenen Aufwand im Bereich der Schulen und Kitas abzufangen, ein Vorarbeiter für die Friedhofspflege sowie drei zusätzliche Kräfte für den größeren Kindergarten in Ay gehören zu den zusätzlichen Jobs bei der Stadt Senden. Eine neue Stelle, die die Verwaltung in der Führungsebene vorsieht, rief jdoch kritische Stimmen hervor. Es geht um den Job "Büroleitung der Bürgermeisterin", der auch die Verwaltungsorganisation und Wirtschaftsförderung umfassen soll.
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