
Neues Schulzentrum in Senden kommt ans Fernwärmenetz

Plus Mit dem Bau des Wohngebiets am Stadtpark wandert die Fernwärmeleitung nah genug an die Schulgebäude. Damit sind diese zukunftsfähig mit Wärme versorgt.

Das neue Schulzentrum bekommt einen Anschluss ans Fernwärmenetz in Senden. Diese Investition in die sichere Energiezukunft kostet die Stadt Senden insgesamt 262.000 Euro - damit sind dann alle bisher bestehenden und zukünftigen Gebäude angeschlossen an das Netz, das die Stadtwerke Ulm in Teilen Sendens betreiben. Bis es so weit ist, wird es aber noch ein wenig dauern. Denn zuerst wird das nebenanliegende, neue Wohngebiet am Stadtpark angeschlossen.
Derzeit wird das Schulzentrum noch über eine Heizzentrale in der Mittelschule mit Wärme versorgt. Mit angeschlossen sind auch die Wirtschaftsschule und die Dreifachturnhalle. Der Wärme-Liefervertrag mit den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm (SWU) läuft jedoch im Sommer dieses Jahres aus - und soll auch nicht verlängert werden. Grund sind mehrere Lecks, zudem ist das Blockheizkraftwerk seit einem Jahr aus Altersgründen nicht mehr betriebsbereit, die Anlage werde derzeit mit hohem Instandhaltungsaufwand betrieben. Das Netz zwischen den Gebäuden stammt aus den 70er-Jahren und müsse ebenso gerichtet werden. All das sind Gründe, nach einer neuen Wärmeversorgung zu suchen.
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