
Der Fußball brachte sie nach Übersee

Sophia Eiflers Talent verhalf ihr zu einem Stipendium an der Albany University in den USA. Was die Deisenhauserin dort erlebt und wie sie die Weltmeisterschaft der Frauen in Frankreich verfolgt
Deisenhausen „Deutschland gegen die USA!“ Sophia Eifler aus Deisenhausen muss nicht lange überlegen, was ihr Traumfinale bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Frankreich wäre. Dass sie sich als deutsche Staatsbürgerin „ihre“ Nationalmannschaft im Endspiel wünscht, ist verständlich. Aber warum ausgerechnet die Amerikanerinnen?
Das hat eine Vorgeschichte. Die 21-Jährige ist vor zwei Jahren von der beschaulichen Günztalgemeinde Deisenhausen nach Albany, der Hauptstadt des Bundeslandes New York, umgesiedelt ist. Zum einen, um an der dortigen Uni zu studieren. Der Hauptgrund aber ist, dass sie dort Fußball spielen kann. Inzwischen darf sie sich als „halbe Amerikanerin“ fühlen und deshalb schlagen zwei Fußballherzen in ihrer Brust: eins für Deutschland, eins für die USA. Wobei sie dann schnell hinzufügt: „Natürlich hoffe ich, dass Deutschland mein Traumfinale gewinnt.“
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