Trainerwechsel beim FV Senden: Ein Rückkehrer soll es richten
Plus Mit Simon Fischäß hat künftig ein Eigengewächs das Sagen als Trainer beim FV Senden. Der 25-Jährige kommt von ehemaligen Landesligisten SC Ichenhausen in die Kreisliga A Iller.
Die Pause war kurz. Nicht einmal vier Wochen nach dem letzten Punktspiel beim FV Gerlenhofen hat für die Kicker des FV Senden der Trainingsalltag wieder begonnen. Als Tabellendritter ist die Mannschaft in der vergangenen Saison der Kreisliga A Iller nur knapp am Aufstieg in die Bezirksliga gescheitert. „Ärgerlich einerseits, andererseits haben wir das abgehakt und einen Umbruch eingeleitet“, sagt Francesco Gencarelli, Sportlicher Leiter der Sendener. Die gravierendste Änderung gibt es auf der Trainerposition.
Sebastiano Pirrello hat aus persönlichen Gründen sein Amt niedergelegt. Der verpasste Sprung nach oben soll nicht ganz unschuldig an seiner Entscheidung gewesen sein. Seit Sommer 2018 war er Coach beim FVS. Pirrellos Nachfolger ist gerade einmal 25 Jahre jung, mit Simon Fischäß ein Sendener Eigengewächs, das in den vergangenen Jahren bei höherklassigen Teams in der Region Erfahrung sammelte. Heidenheim, Ulm, Illertissen und zuletzt der bayerische Landesligist SC Ichenhausen waren seine Stationen. „Jetzt freue ich mich auf die große Herausforderung bei meinem Heimatverein“, sagt Fischäß. Dass ein ambitionierter Klub wie der FV Senden einen derart jungen Kicker zum Spielertrainer befördert, ist nicht unbedingt alltäglich. Fischäß weiß das und sagt: „Ich finde es klasse, dass man mir hier das Vertrauen schenkt.“
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