AfD-Landesvorsitzender Sichert spricht sein Misstrauen aus
Der bayerische Landesvorsitzende Martin Sichert erhebt schwere Vorwürfe gegen die Regierung und fordert das Publikum auf, die Durchführung der Wahl selbst zu überwachen.
Eingerahmt zwischen einer Deutschland- und einer Bayernflagge steht der bayerische AfD-Landesvorsitzende Martin Sichert vor seinem Publikum im Hotel Sonnenhof in Thannhausen. Knapp 60 Menschen sind zum Bürgerdialog gekommen, um zu hören, welche Punkte die Partei vertritt. „Die AfD ist die freiheitlichste und demokratischste Partei von allen“, sagt er am Anfang seines Vortrags. Die anderen Parteien hätten Panik vor der AfD und könnten ihr inhaltlich nichts entgegensetzen.
Die Kritik an anderen Parteien dominiert einen Großteil seiner Rede. Gerade der Asylpolitik der Bundesregierung und der EU begegnet er mit schweren Vorwürfen: „Merkel und Juncker verantworten letztendlich die Toten im Mittelmeer mit ihrer völlig falschen Anreizpolitik.“ Daher fordert Sichert Asylzentren außerhalb der Europäischen Union, um auch Schlepper und Schleuser in ihrer Arbeit zu behindern.
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Die Diskussion ist geschlossen.
leider ist es nicht strafbar Ängste zu schüren vor allen Dingen dann, wenn sie völlig unbegründet sind: In den Wahllokalen zählen Bürger (freiwillige Helfer) die Stimmen aus und eine Manipulation ist somit völlig ausgeschlossen!