So reagieren Fußballer aus dem Kreis Günzburg auf den Saisonabbruch
Plus Saisonabbruch im Amateurfußball: Wer jetzt nicht auf Platz eins steht, hat Pech gehabt. Eine Umfrage unter enttäuschten Aufstiegskandidaten aus dem Landkreis Günzburg.
Landkreis Es hatte sich über Wochen angedeutet: Auch in Bayern muss die Saison im Amateurfußball letztlich doch abgebrochen werden. Wie genau die über zwei Jahre gestreckte Spielzeit gewertet werden soll, steht schon seit Längerem fest. Und doch sind vor allem jene Vereine über diesen Schritt enttäuscht, die sich für die letzten Saisonspiele noch etwas ausgerechnet haben. Dennoch haben alle Verständnis für die Entscheidung des Verbands, wie eine Umfrage unserer Redaktion zeigt.
Josef Forstner (Sportchef VfR Jettingen): „Für uns wäre noch viel drin gewesen und vor dem Lockdown ist es für uns ja auch richtig gut gelaufen. Das Rückspiel gegen Ziemetshausen wäre bestimmt noch mal ein heißes Kreisliga-Derby geworden. Aber man braucht jetzt nicht auf den Verband zu schimpfen, alles andere als ein Abbruch macht ja keinen Sinn. Ich glaube auch nicht, dass schon im Juni eine normale Vorbereitung möglich sein wird. Bis das mit den Impfungen nicht schneller geht, sehe ich da keine Chance. Tagesaktuelle Corona-Tests für alle können wir als Verein jedenfalls nicht stemmen.“
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