Ulm: Legionellen-Bakterie ist identifiziert
Die Uniklinik Ulm ist jetzt bei der Suche nach dem Legionellen-Infektionsherd einen entscheidenden Schritt weiter gekommen.
Was die bundesweit bisher einmalige Legionellen-Infektionswelle angeht, ist die Uniklinik Ulm der Lösung des Rätsels einen entscheidenden Schritt näher gekommen: Dem Team um Prof. Dr. Andreas Essig ist es gelungen, den mutmaßlichen Krankheitserreger zu identifizieren. Die Mediziner haben dazu ein Sekret aus den Atemwegen einer Patientin abgesaugt und molekular untersucht.
Nun besitzen sie gewissermaßen einen "genetischen Fingerabdruck" - der verrät, dass für die aktuellen Erkrankungen in der Region das Stäbchen-Bakterium Legionella pneumophila der Serogruppe 1 verantwortlich ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.