„Ich fühle mich für Schwaben ganz besonders zuständig“
Entwicklungsminister Gerd Müller spricht über seinen Bezug zu seiner Geburtsstadt Krumbach, wichtige Weichenstellungen in der Region und die Bewältigung der Flüchtlingskrise
Gerd Müller wurde 1955 in Krumbach geboren. Seit 1978 engagiert er sich als Politiker, zunächst in der Jungen Union in Schwaben, deren Bezirksvorsitzender er von 1982 bis 1991 war. 1989 bis 1994 gehörte Müller dem Europäischen Parlament und seit 1994 dem Deutschen Bundestag an. Im Dezember 2013 wurde Müller zum Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der Großen Koalition ernannt. Noch immer verbindet ihn viel mit seiner Heimat Krumbach. Unter anderem die Freundschaft zu seinem damaligen Förderer, dem ehemaligen Krumbacher Bürgermeister und Landtagsabgeordneten Karl Kling.
Sehr geehrter Herr Minister Müller, sie sind in Krumbach geboren, traten als junger Mann in die Junge Union ein und waren von 1978 bis 1988 Kreisrat und Zweiter Bürgermeister der Stadt Krumbach. Was verbindet Sie heute noch mit Ihrer alten Heimat?
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