63-Jähriger bedroht Streife und wird durch Schüsse der Polizei verletzt
Ein Mann ist in Krumbach mit einem spitzen Gegenstand auf Polizisten zugestürmt. Daraufhin wurde er von mehreren Schüssen eines Beamten verletzt.
Im nördlichen Bereich der Krumbacher Robert-Steiger-Straße kam es am Donnerstagnachmittag zu einem massiven Polizeieinsatz. Weil er ein fremdes Grundstück trotz Aufforderung nicht verlassen wollte, sollte ein 63-Jähriger kurz nach 13 Uhr von der Polizei kontrolliert werden, berichtet das Polizeipräsidium Kempten. Dann eskalierte die Situation.
Mit Blick auf den Bericht der Polizei und Schilderungen aus der Nachbarschaft (mehrere Versionen eines Videos sind inzwischen in sozialen Netzwerken vielfach geteilt worden) gab es offensichtlich zunächst einen mehrere Minuten andauernden heftigen Wortwechsel zwischen der Streife (eine Polizistin und ein Polizist) und dem aggressiven Mann.
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Die Diskussion ist geschlossen.
„Garten-Spielzeug-Lkw“, „Schraubendreher“ und in Augsburg am Kö ein „Schweizer Taschenmesser“, da sollte man ernsthaft überlegen das englische System einzuführen und der Polizei im ersten Schritt erst gar keine Waffen auszuhändigen, denn für den Dienst an der Waffe scheint großenteils das individuelle Augenmaß zu fehlen. Aber wie damals schon geschrieben, vielleicht legt der Grund auch in der mangelnden Ausbildung. Insgesamt stört mich auch die Haltung und die Aussagen der GDP und anderer Interessenvertreter, auch dort scheint passendes Augenmaß abhanden gekommen zu sein. Meiner Ansicht haben wir hier ein Problem beim Einsatz von Schusswaffen bei der Polizei, über welches dringend gesprochen werden sollte.
Es fehlt in der Tat an Augenmaß.
Selbstverständlich hätte der Polizist sich für den Angriff bedanken sollen.
Erst wenn 10 Polizisten tot am Boden liegen darf über Schusswaffengebrauch nachgedacht werden.
Bei 15 wird der Gebrauch angedroht und bei 30 toten Polizisten wird ein Warnschuss in die Luft abgegeben.
Wenn jemand gegen einen „Garten-Spielzeug-Lkw“ und „Schraubendreher“ sich nicht anders zur wehr zu setzen weiß als mit Schusswaffengebrauch sollte er sich wohl einen anderen Job suchen. Aber hört sich so an als wären sie selbst Polizist? Ihre Aussagen und die Fälle in jüngster Zeit zeigen ja recht gut das Problem auf.
Wer auf polizisten losgeht und angreift muss mit einer entsprechenden Reaktion rechnen.
Ein Schraubendreher wurde schon oft als mordwerkzeug verwendet.
Die Polizisten haben wie jeder bürger ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Herr Peter M. Geben Sie endlich der Polizei ihre Handy immer. Die kann sie ja dann dazuholen um die Sache von ihnen lösen zu lassen.
Kein Polizist muss sich abstechen lassen. Sie können es ja gerne machen lassen.
Ich bin kein Polizist. Aber aus Erfahrung am eigenen Körper weiß ich wie z.B. ein harmloser Tafelzirkel als Waffe gebraucht werden kann.
Wer einen Polizisten angreift MUSS damit rechnen erschossen zu werden.
Ganz simple Sache.
Die Person hätte die Möglichkeit gehabt friedlich davon zu gehen.
Meine Meinung ist:
Diese Person muss die gesammten Behandlungskosten für die Schussverletzung sowie die gesammten Psychiaterkosten etc. des Polizisten übernehmen.
Tafelzirkel? Was kommt als nächstes, Wattebällchen, böse Blicke?
Die Polizei in England weiß sich auch zu helfen, somit sind das für mich fadenscheinige Schutzbehauptungen.