
Probleme bei Brandner und Probst: Busunternehmen kämpfen mit Folgen der Corona-Pandemie

Plus Kein Ausflugsverkehr, sinkende Auslastung der Linienbusse: Zwei Busunternehmer aus dem Landkreis Günzburg sprechen Klartext über die Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Wäre alles wie immer, hätten die Busunternehmen in der Region zur Zeit viel zu tun. Die Osterferien stehen an, viele zieht es dann normalerweise mit Bussen in die Skigebiete. Aber normal ist zur Zeit nichts, das Ausflugsgeschäft liegt seit langer Zeit brach, neben den Tagesausflügen in Skigebiete fehlten in diesem Jahr auch die Faschingsfahrten. Und das ist nicht das einzige Problem, das viele Busunternehmer aus der Region derzeit plagt.
Eines der größten ist Brandner Bus Schwaben (BBS) aus Krumbach. Dessen Chef Josef Brandner bereiten auch die kurzfristigen Änderungen bei den Corona-Maßnahmen Sorgen. „Unsere Arbeit hängt von diesen Maßnahmen ab“, sagt der Krumbacher. „Im Landkreis Günzburg gab es zuletzt Lockerungen, man spürt, dass die Mobilität dadurch ein wenig zunimmt. Das kann sich aber auch schnell wieder ändern. Unsere Arbeit ist zur Zeit von Anspannung und Hektik geprägt.“
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