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  3. Krumbach: Krumbach: Waigel-Impftermin erhitzt weiter die Gemüter

Krumbach
06.02.2021

Krumbach: Waigel-Impftermin erhitzt weiter die Gemüter

Der frühere Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel während eines Interviews beim Impftermin in Krumbach.
Foto: Bernhard Weizenegger

Plus Warum die Impfung von Theo Waigel in Krumbach bei so manchem für Unmut sorgt und wie der frühere Bundesfinanzminister auf die viele Kritik reagiert.

Groß war das Medieninteresse, als sich der frühere Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel vor einigen Tagen in Krumbach impfen ließ. Und massiv waren die Reaktionen, die danach kamen. Leserzuschriften, Anrufe im Landratsamt und in der Redaktion: Hat Waigel bei der Terminvergabe gar von einem Promi-Bonus profitiert? Waigel weist dies entschieden zurück, er habe sich nicht vorgedrängt. Doch auch Tage nach dem Impftermin gehen die Wogen hoch und die Debatten reißen nicht ab.

"Ich fühle mich gut und ich möchte die Impfung noch einmal mit Nachdruck empfehlen", sagt Theo Waigel nach seiner Impfung gegen Corona vor einigen Tagen. Es es gebe keinerlei körperliche Gegenreaktionen. Doch Reaktionen gab es nach Waigels Impftermin in Krumbach eine ganze Menge. In Leserbriefen, Anrufen im Landratsamt, in mitunter regelrecht erhitzten Gesprächen. Waigel habe seinen Promi-Status genutzt, um früher geimpft zu werden, ist einer der wiederholt geäußerten Vorwürfe. Waigel und Landrat Hans Reichhart weisen dies entschieden zurück. Er sei in der Reihenfolge nicht bevorzugt worden, betont Waigel. Und er möchte mit seiner Impfung Menschen, die der Corona-Impfung skeptisch gegenüberstehen, bewegen, sich impfen zu lassen. Die Argumentation Waigel stieß mittlerweile wiederum mitunter auf massive Kritik. "Feingefühl? Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige!", heißt es beispielsweise in einer Zuschrift an unsere Redaktion.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

06.02.2021

Es gibt die Altersklasse ab 80 Jahren, diese Altersklasse ist priorisiert. Innerhalb dieser Priorisierung sind mir keine
Bevorzugungen bekannt.

06.02.2021

Auch wenn sie noch so sehr beteuern, dass sie nicht bevorzugt wurden.

Eigentlich weiß doch jeder, dass es eben doch so ist.

Der Herr Waigel ist 81 Jahre. Es gibt genügend andere Bürger die älter sind als er und noch zusätzlich Erkrankungen haben, die sie in der Reihenfolge weiter nach vorne setzen sollten als einen ehemaligen Bundesminister.

Also Bitte.

Auch unter dem Gesichtspunkt betrachtet, dass sich manch anderer Bürger bereits vor Wochen Online für einen Impftermin registriert haben.
Und es ist noch nicht einmal ansatzweise zu erkennen, das es überhaupt zu einer Terminvergabe kommt.

Die Politiker sollten allesamt einmal so viel Courage aufbringen und, entgegen ihrem sonst üblichen Verhalten, den Bürgern endlich einmal reinen Wein einschänken und ihnen ganz klar sagen, wie sie denken in dieser Zeit weiter verfahren zu wollen.

06.02.2021

3 Anmerkungen:
- da wird eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen
- Hauptsache der regional unvermeidliche Theodor Waigel hat wiedermal Presse
- scheinbar ist das für manche neu: "es gibt Gleiche und Gleichere"