
Warum die Krumbacher Firma Lingl ins Insolvenzverfahren muss

Plus Lingl in Krumbach steckt in tiefen finanziellen Schwierigkeiten. Die zweite Insolvenz innerhalb weniger Jahre ist für Mitarbeiter und Gewerkschafter ein Schock. Wie es für die Beschäftigten bei Lingl Anlagenbau weitergeht.
Von Christoph Lotter und Peter BauerDie Firma Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik in Krumbach steckt offenbar in tiefen finanziellen Schwierigkeiten. Das Unternehmen stellte am Montag einen Insolvenzantrag beim zuständigen Amtsgericht, teilte zuerst die IG Metall mit. Lingl-Geschäftsführer, Alexander Kögel, habe die Beschäftigten und die Gewerkschaft am Dienstag über den Insolvenzantrag informiert. Auf diese Nachricht reagierten Mitarbeiter, Betriebsräte und die IG Metall geschockt. Doch Bürgermeister Fischer sieht noch Möglichkeiten, dass Lingl aus der Krise halbwegs glimpflich herausfindet.
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