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Rückblick
04.07.2015

Suche guten Schachspieler ...

Georg Keder war 25 Jahre Spielleiter und Vorsitzender des Schachklubs und gilt als Vater der heutigen Schwabenliga.
4 Bilder
Georg Keder war 25 Jahre Spielleiter und Vorsitzender des Schachklubs und gilt als Vater der heutigen Schwabenliga.
Foto: Alois Thoma

Der Schachklub Krumbach wird 70. Wie mit Rudolf Laible alles begann und der Schachklub dann in die 2. Bundesliga aufstieg

Wann in Krumbach zum ersten Mal Schach gespielt wurde, weiß wohl niemand. Aber dass dies nicht erst bei der Gründung des Schachklubs im Juli 1945 war, geht aus den Unterlagen der Lokalzeitung hervor. Dort gibt es einen Bericht über ein Simultanspiel an 23 Brettern des Augsburger Schachmeisters Dr. Seitz am 18. April 1931 im nicht mehr bestehenden Café Hager in der Franz-Aletsee-Straße. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges war es dann soweit: Mit Rudolf Laible als erstem Vorsitzenden wurde der „Schachklub 1945 Krumbach“ gegründet. Die Militärregierung erteilte die Erlaubnis. Als weitere Gründungsmitglieder tauchen die Namen Dr. Blasius, Ebner, Faist, Fesenmaier, Gehrke, Kolb, Lenk, Prokopetz, Schindlbeck, Schnäbele und Weiß auf.

Rudolf Laible kam 1941 als Soldat nach Krumbach, wo er seine Frau kennenlernte. Das Schachspielen erlernte er mit 15 Jahren in Pforzheim und spielte dort bis 1939 in der 1. Mannschaft des SF Altstadt-Pforzheim. 1945 widmete er sich dann in der Kammelstadt wieder seinem Hobby und hängte in einem Zigarrengeschäft nahe dem Café Kaiser folgende Annonce aus: „Suche guten Schachspieler“. Somit bekam er Kontakt mit Joachim Gehrke und Karl Schnäbele. Dieses Trio suchte sich das „Weiße Roß“ für ihre Schachabende aus und plante schon bald die Gründung des Schachklubs. Laible zählte über viele Jahre zu den Stützen der ersten Mannschaft und nahm 1964 an der Bayerischen Einzelmeisterschaft in Krumbach teil. Sein Sohn Rudolf erzählt: „Schachspielen war für ihn neben dem Singen im evangelischen Kirchenchor die große Leidenschaft bis zu seinem Tod im Jahre 1993.“

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