Waltenhauser Bürgermeister will weniger Asylbewerber im Dorf
Waltenhauser Anwohner beschweren sich über das Verhalten Asylsuchender, der Rathauschef wendet sich an Landratsamt. Helferkreis aufgelöst.
Neben der Beschlussfassung zu einer Heizung im Feuerwehrhaus in Waltenhausen standen in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates noch weitere Themen auf der Tagesordnung. Ärger gebe es, so war in der Gemeinderatssitzung zu erfahren, in letzter Zeit mit einem Teil der 29 Asylbewerber, die im ehemaligen Forsthaus untergebracht sind. Bürgermeister Weiß hat mittlerweile das Landratsamt angeschrieben, und um eine „deutliche“ Reduzierung ihrer Zahl in Waltenhausen gebeten.
14 Anlieger der Lindenstraße beschwerten sich bei Bürgermeister Weiß über anhaltende Streitereien, die in Schlägereien mit Eisenstangen und Stichwaffen ausgeartet seien. Die Anlieger berichteten über nächtliche Ruhestörungen und erklärten, dass sie nach Ermahnungen mit Beleidigungen und Androhungen wie „Abfackeln“ konfrontiert worden seien. Weiß verlas ein diesbezügliches Schreiben an das Landratsamt, in dem er erwähnt, dass die Asylbewerber zunehmend aggressiver gegenüber der Bevölkerung auftreten und sich deshalb der ehrenamtliche Helferkreis aufgelöst habe. Nachdem bei einer Einwohnerzahl im Hauptort von 520 die Asylbewerber über fünf Prozent der Gesamteinwohnerzahl darstellen, bat Weiß, die Anzahl der Asylbewerber „deutlich“ zu reduzieren und auf einen rücksichtsvollen Umgang mit den Nachbarn und den Einwohnern hinzuwirken.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wo ist das Problem ?
Waltenhausen will weniger Asylbewerber und Flüchtlingshelfer Reisch will mehr !!
Hat er sich noch nicht gemeldet, ob noch einige aufgenommen werden können !!