Warum die Krumbacher Firma Transpack nach Neuburg geht
Plus Wie es dem Krumbacher Betrieb Transpack gelang, einen geeigneten neuen Standort in Neuburg zu finden und wie die Planung für den neuen Komplex aussieht.
Das Krumbacher Unternehmen Transpack verlegt den Firmensitz nach Neuburg. „Wir sind enorm erleichtert und freuen uns, dass es geklappt hat“, betont Firmenchef Klaus Nuscheler. Vor wenigen Tagen stimmte der Neuburger Marktrat dem Ansiedlungsprojekt von Transpack zu. Damit wird die gesamte Firmenstruktur im Kammelmarkt zentralisiert. Kerngeschäft des Unternehmens ist der Handel mit Transportverpackungen. Ein neues Bürogebäude sowie eine Lager- und Logistikhalle werden auf einer Fläche von 3,2 Hektar errichtet. Voraussichtlicher Baubeginn ist im Frühjahr nächsten Jahres.
„Familie und Firma zu trennen, ist bei uns schwierig“, erzählt Raphaela Nuscheler, die Tochter des Firmengründers. Mit Herzblut stehen alle Familienmitglieder hinter Transpack. Für sie, ihren Vater Klaus, ihre Mutter Waltraud und Bruder Leopold war es deshalb eine Selbstverständlichkeit, an der finalen Sitzung des Neuburger Marktrates im Wattenweiler Bürgerhaus gemeinsam dabei zu sein. „Diese Entscheidung wollten wir nicht verpassen“, so Raphaela Nuscheler. Es war ein Meilenstein in der Firmengeschichte und ein besonderer Moment für die gesamte Familie. Der Neuburger Marktrat machte quasi durch die Erweiterung des Flächennutzungsplanes und die Aufstellung des Bebauungsplanes „Industriegebiet Neuburg-Süd“ den Weg für Transpack frei. Parallel dazu genehmigten die Markträte den Bauantrag für ein neues Bürogebäude sowie eine Lager- und Logistikhalle. Seit sechs Jahren beschäftigt sich Klaus Nuscheler mit dem Bau eines eigenen Firmenkomplexes.
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