Für Schloss Seyfriedsberg geht der Dornröschenschlaf weiter
Vier Schlossliebhaber haben das Anwesen aus dem Besitz der Oettingen-Wallerstein gekauft. Was sie mit dem Schloss vorhaben und was das für die Öffentlichkeit bedeutet.
Umgeben von einem großen Park in dem hundertjährige Baumriesen in Himmel ragen und Vögel auf den Zweigen exotischer Sträucher zwitschern, versteckt sich das Schloss Seyfriedsberg. Von 1667 bis vor Kurzem befand sich das Renaissanceschloss im Besitz der Adelsfamilie zu Oettingen-Wallerstein.
Prinz Ernst Krafft zu Oettingen-Wallerstein hat sich vor Kurzem von seinem Besitz, zu dem auch knapp 1200 Hektar Wald rund um Seyfriedsberg zählen, getrennt. Den Wald hat zu großen Teilen ein großer deutscher Unternehmer erworben. „Vier Schlossliebhaber“ aus dem Landkreis Augsburg, die nicht näher genannt werden wollen, haben das rund 12,5 Hektar große Grundstück mit dem historischen Schloss aus dem 16. Jahrhundert gekauft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.