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Wenn Jakob Fuchs kommt, strahlen die Gesichter.

Der Krumbacher Postbote Jakob Fuchs belieferte auch den Kaiser

Foto: Klemens Funk

Nach über 50 Jahren geht der dienstälteste Postbeamte Schwabens in Pension. Aus seiner Zeit in München, Augsburg und Niederraunau weiß er einiges zu berichten.

Wer wird jeden Tag erwartet in der Hoffnung, dass er freudige Überraschungen überbringt? Der Krumbacher Postbote Jakob Fuchs, der im Sommer für sein 50-jähriges Dienstjubiläum geehrt wurde, tritt nach dem 29. Februar und eintägiger Mehrarbeit wegen des Schaltjahres seinen Ruhestand an. Tatsächlich hat er aber schon fast 55 Jahre die Post ausgetragen. Wenn nämlich Erntezeit war und nachmittags sein Vater, Postbote in Kettershausen und Nebenerwerbslandwirt, ins Heu musste, übergab er den Rest der Briefe, die noch auszutragen waren, seinem ältesten Sohn Jakob. Ebenso unterstützte er seine Mutter, die immer als Urlaubsvertretung seines Vaters aushalf, beim Zustellen. Sie hatte mit dem Hof, dem Haushalt und seinen fünf Geschwistern schon genug am Hals. Als sein Lehrer in der Volksschule nach den Berufswünschen fragte und er so recht keine Antwort wusste, sprang sein Vater in die Bresche und meldete ihn beim Schulabschluss als Lehrling bei der Post an. Während er in dieser Branche in die Fußstapfen seines Vaters trat, überließ er den Bauernhof mit den 17 Kühen dann seinem Bruder. 

Ihm ist noch das flaue Gefühl in Erinnerung, das ihn beschlich, als er am 1. September 1973 frühmorgens von Kettershausen ins Postamt nach Krumbach radelte und dort den älteren Kollegen vorgestellt wurde. Zwei Tage in der Woche ging’s dann von Krumbach mit dem Bus zur Postfachschule nach Augsburg. Auch dies waren für den Bauernbub vom Lande aufregende Schritte. 

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Von  Klemens Funk