Krumbach: Marktkaufleute machen sich nach Anschlägen Gedanken um die Sicherheit

Krumbach

Marktkaufleute machen sich nach Anschlägen Gedanken um die Sicherheit

Wie geht es nach den jüngsten Anschlägen mit Märkten und Veranstaltungen weiter? Die Krumbacher Marktbeschicker machen sich Sorgen - auch um die Finanzierung.

Von Manfred Keller |

18.03.25, 11:58 Uhr

Die Zahl der Märkte in Krumbach ist im vergangenen Jahr zurück gegangen. Foto: Manfred Keller (Archivbild)

Nach den Anschlägen von Magdeburg und München, wo Attentäter mit Autos gezielt in Menschenmengen fuhren, sind Städte, Kommunen und die Marktbeschicker gefordert, die Sicherheitskonzepte auf Märkten und Volksfesten zu überdenken. Darüber machen sich BLV und dessen Verbandsmitglieder „sorgenvolle Gedanken“, wie dies aktuell bei der Jahresversammlung der Bezirksstelle Krumbach im Gasthof Adler in Edenhausen von den Marktkaufleuten und Schaustellern deutlich thematisiert wurde.

Diskutieren Sie mit

0 Kommentare

Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

Registrieren sie sich

Sie haben ein Konto? Hier anmelden