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Krumbach: Von Verboten zur Begeisterung: Die Geschichte des Radfahrens in Krumbach

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Von Verboten zur Begeisterung: Die Geschichte des Radfahrens in Krumbach

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    Der Radfahrverein Krumbach beteiligte sich bei örtlichen Festen mit einem Radfahr-Corso wie hier in der Karl-Mantel-Straße.
    Der Radfahrverein Krumbach beteiligte sich bei örtlichen Festen mit einem Radfahr-Corso wie hier in der Karl-Mantel-Straße. Foto: Stadtarchiv Krumbach. Repro: Manfred Keller

    Die Stadt Krumbach arbeitet bereits seit geraumer Zeit gemeinsam mit einer externen Planungsgesellschaft und unter Beteiligung der Bürgerschaft an einem „Integrierten Verkehrskonzept“. Ein besonderer Schwerpunkt dieser kommunalen Aufgabe liegt auf dem „Radverkehr im Innenstadtbereich“ sowie dem „Fahrradtourismus“ mit Blick auf Fahrradrundwege. So viel zur heutigen Situation des Radverkehrs. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Radfahren in Krumbach und Hürben einst mit erheblichen Hindernissen verbunden war. Wer sich heute mit einem Schmunzeln fragt, wie das Radfahren früher aussah, wird erstaunt feststellen, dass es in Krumbach-Hürben einst eine eindeutige ortspolizeiliche Vorschrift gab, die das Fahren mit dem Fahrrad innerhalb der Ortschaften untersagte.

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