Startseite
Icon Pfeil nach unten
Krumbach
Icon Pfeil nach unten

Krumbachs Vergangenheit: Vom Sammeln alter Postkarten

Krumbach

Hundert Jahre vor WhatsApp: Über „Correspondenzkarten“ aus Krumbach

    • |
    • |
    • |
    Der „Gruß aus Krumbach“ per Ansichtskarte vermittelte ein Bild der Stadt aus verschiedenen Perspektiven. Neben Gesamtansichten waren auch Stadt-Ensembles, wie etwa der Marktplatz, die Stadtpfarrkirche und das Schloss abgebildet. 
    Der „Gruß aus Krumbach“ per Ansichtskarte vermittelte ein Bild der Stadt aus verschiedenen Perspektiven. Neben Gesamtansichten waren auch Stadt-Ensembles, wie etwa der Marktplatz, die Stadtpfarrkirche und das Schloss abgebildet.  Foto: Manfred Keller, Sammlung Stadtarchiv Krumbach 

    Sie haben sich mittlerweile ziemlich rar gemacht, die zu Paper gebrachten Urlaubsgrüße „aus dem sonnigen Süden“ an die Daheimgebliebenen via Postkarte. Schnelllebig ist nämlich der Wandel auch inmitten sich rasch entwickelnder Kommunikationsformen: Was vor Jahren noch die „gute alte Ansichtskarte“ war, die per Postzustellung die Empfänger mit Ansichts-Bild und Begleit-Text erreichte, ist heute die digitale Bilddatei vom Smartphone und via WhatsApp, im Internet verschickt und an den Freundeskreis „gepostet und geteilt“. Vor Jahrzehnten war das noch die Ansichtskarte in schwarz-weiß oder in Farbe. Allein der Name macht es schon kenntlich: Mit diversen Kartengrüßen wurden Ansichten geboten – und freilich auch Einsichten vermittelt. Auch die Stadt Krumbach präsentierte sich seinerzeit schon früh auf den bald mehr und mehr bunt und mit grafischem Beiwerk gestalteten Karten.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden