
Von der Erneuerung der Kirche: So war Pfingsten 2023 in Maria Vesperbild

Plus Welche Perspektiven Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg aus München für die großen Glaubensgemeinschaften sieht an Pfingsten in Maria Vesperbild.
Es sind besondere Momente und Erfahrungen, die viele Gläubige motivieren, Jahr für Jahr am Abend des Pfingstfestes nach Maria Vesperbild zu pilgern. Pontifikalamt und Lichterprozession über den Schlossberg zur Fatima-Grotte gehören an diesem Tag zur großen Tradition des bedeutenden schwäbischen Wallfahrtsortes. Die Pilger freuen sich an diesem erhebenden Gefühl, wenn im Glanz des Abendlichts leise Blasmusikklänge die feierliche Ruhe und Erwartung auf der großen Wiese vor dem Altar an der Fatimagrotte steigern.

Langsam, in schreitenden Rhythmen, gewinnt die Musik an Kraft. Dann kommen die Fahnen aus dem Wald. Es folgen die Blasmusikkapelle, die Fatima-Madonna, die Ritter von Heiligen Grab zu Jerusalem und schließlich die Geistlichkeit. Es sind Bilder von großer suggestiver Kraft und Schönheit. Wallfahrtsdirektor Monsignore Erwin Reichart hatte in diesem Jahr Rupert Graf zu Stolberg, Weihbischof in der Nachbardiözese München-Freising, als Zelebranten und Festprediger gewinnen können.
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