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Handball: TSV Niederraunau: Spitzenspiel in der Bezirksoberliga

Handball

TSV Niederraunau: Spitzenspiel in der Bezirksoberliga

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    Mission Aufstieg: Die Raunauer Jungs haben in der Handballer Bezirksoberliga viel vor.
    Mission Aufstieg: Die Raunauer Jungs haben in der Handballer Bezirksoberliga viel vor. Foto: Ernst Mayer

    Es ist das Duell des Tabellenersten TSV Aichach gegen den Tabellenzweiten TSV Niederraunau. Beide Mannschaften gehen mit großer Vorfreude in die Partie am Samstag um 19.30 Uhr in der Aichacher Sporthalle. Nach der doch etwas unerwartet deutlichen Niederlage in der Hinrunde legten die Gastgeber eine beeindruckende Serie hin. Alle folgenden elf Spiele wurden gewonnen und mit Kantersiegen gegen Friedberg II und Bobingen zeigte man, dass man in diesem Jahr ganz oben mitspielen kann und sich nun mit dem Thema Aufstieg beschäftigen darf.

    Aichach gegen Niederraunau: Kampf um die Tabellenführung

    Auf Raunauer Seite hat man das Ziel Wiederaufstieg klar kommuniziert, befindet sich aber derzeit noch in der Rolle des Jägers. Mit einem Sieg würde sich das ändern: Niederaunau kann am Samstag die Tabellenführung übernehmen. Dass dies kein Selbstläufer wird, ist der Mannschaft und dem Umfeld völlig klar. „Aichach spielt eine enorm konstante Saison und macht keine Fehler“, sagt Trainer Ferit Celik. „Wir werden alles geben, um die zwei Punkte aus Aichach zu entführen und in der Tabelle wieder nach oben zu klettern.“

    Das Spiel könnte richtungsweisend für den weiteren Saisonverlauf sein. Bei einer Niederlage wären die Raunauer Jungs vier Punkte hinter Aichach und müssten auf Ausrutscher hoffen. Bei einem Sieg könnte der Rest der Saison ein spannender Vierkampf werden. Mit Göggingen und Schwabmünchen warten zwei Teams in Lauerstellung, sodass alle vier bis auf einen Punkt zusammenrücken. 

    Dabei benötigen die Niederraunauer auch die Unterstützung ihrer Fans, die für einen zusätzlichen Motivationsschub sorgen können, wie Moritz Fieger betont: „Wir werden uns voll hineinhängen und mit unseren Fans im Rücken alles geben, um das Spiel zu gewinnen“ (AZ)

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