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Relegation im Fußballkreis Donau: TSG Thannhausen kämpft um Bezirksliga-Aufstieg

Fußball

Relegationsfieber im Fußballkreis Donau: Drei Hürden zum Bezirksliga-Traum

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    Erleichterung und große Freude nach dem Spiel: Die Relegations-Quali war für  die TSG Thannhausen ein hartes Stück Arbeit.
    Erleichterung und große Freude nach dem Spiel: Die Relegations-Quali war für die TSG Thannhausen ein hartes Stück Arbeit. Foto: Ernst Mayer

    Nach den abschließenden Spieltagen der Kreisligen, Kreis-, A- und B-Klassen des Fußballkreises Donau sind zahlreiche Entscheidungen gefallen. Noch offene Auf- oder Abstiegsplätze werden jetzt in den Relegationsspielen ermittelt. Den Vizemeistertitel in der Kreisliga West und damit die Teilnahme an der Aufstiegsrelegation zur Bezirksliga sicherte sich die TSG Thannhausen. Der Weg der Mindelstädter ins schwäbische Oberhaus ist aber sehr weit. Um in die Bezirksliga einzuziehen, müsste die TSG drei Partien gewinnen.

    Relegationsspiele: TSG Thannhausen und SV Scheppach kämpfen um Aufstieg und Verbleib

    Der erste Gegner der Mannschaft von Spielertrainer Liridon Rrecaj ist am Mittwoch, 11. Juni, um 18.30 Uhr der Fußballsportverein (FSV) Reimlingen. Dieses Spiel wird in Wertingen ausgetragen. Sollte die TSG gewinnen, käme es am Samstag, 14. Juni, zum Aufeinandertreffen mit dem Sieger aus der Begegnung zwischen den beiden Tabellenzweiten der Kreisligen aus dem Allgäu. Dort treffen der SV Oberegg und die SG Betzigau/Wilpoldsried aufeinander. Sollten die Thannhauser auch diese Hürde nehmen, stünde das Match gegen einen der beiden zweitplatzierten Kreisligisten aus dem Kreis Augsburg auf dem Plan. Dieses Spiel fände dann am Mittwoch, 18. Juni, statt. Potenzielle Gegner wären die SpVgg Langerringen oder der TSV Inchenhofen.

    Spiel vorverlegt wegen Stammzellenspende

    Um den Verbleib in der Kreisliga kickt am Sonntag, 15. Juni, um 16 Uhr der SV Scheppach. Das Team um Torjäger Georghe-Daniel Azamfirei tritt in Lutzingen gegen den TSV Oettingen an. Das zweite Relegationsspiel um den Verbleib in der Kreisliga bestreiten schon am Freitag, 13. Juni, der FC Lauingen und die SSV Höchstädt. Diese Partie, die ursprünglich ebenfalls am Sonntag angesetzt war, wurde vorverlegt, weil ein Spieler der SSV Höchstädt ab Samstag, 14. Juni, als Stammzellenspender fungiert und daher keinen Sport mehr treiben darf. Die Gewinner der Spiele Scheppach – Oettingen und Lauingen – Höchstädt bleiben in der Kreisliga. Um einen Platz in der Kreisliga spielen am Freitag, 13. Juni, um 18.30 Uhr die Kreisklassen-Vizemeister SV Waldstetten und SV Villenbach in Jettingen sowie der SC D.L.P. (Dürrenzimmern/Löpsingen/Pfäfflingen) gegen den SV Donaumünster in Huisheim. Dann hängt es vom Abschneiden der TSG Thannhausen und des FSV Reimlingen ab, ob ein weiteres Spiel nötig ist. Schafft eines der beiden Teams aus dem Fußballkreis Donau den Sprung nach oben, würden die Sieger aus den Spielen Waldstetten – Villenbach und SC D.L.P. – Donaumünster aufsteigen. Sollte weder die TSG noch der FSV aufsteigen, müssten die Sieger den letzten verbleibenden Kreisligaplatz ausspielen.

    Am Donnerstag, 12. Juni, um 18.30 Uhr geht es in Burgau um den Verbleib in der Kreisklasse. Im Stadion an der Mindel stehen sich dann der TSV Ziemetshausen II und die SG Bächingen/Medlingen gegenüber. Der Sieger dieser Begegnung bleibt in der Kreisklasse. Die Aufstiegsspiele der Tabellenzweiten der A-Klassen in die Kreisklassen entfallen. Durch den Rückzug von Vereinen und neu gemeldete Spielgemeinschaften sind genügend Plätze für die Vizemeister der A-Klassen frei.

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