
Ekin Deligöz beim Fachgespräch mit dem Dominikus-Ringeisen-Werk

Die Nachfrage nach Hilfen für Kinder und Jugendliche ist im Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg ungebremst.
Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf standen im Mittelpunkt eines Fachaustauschs Verantwortlicher des Dominikus-Ringeisen-Werks (DRW) mit Ekin Deligöz, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Mitgebracht zum Fachgespräch nach Ursberg hatte die Grünen-Politikerin zudem ihre Parteifreunde Silvera Schmider, Kandidatin für die bayrische Landtagswahl, und Harald Lenz, der für den Bezirkstag Schwaben antritt.
Das DRW verzeichnet in allen Bereichen seines umfangreichen Angebots für Kinder und Jugendliche eine steigende Nachfrage. Jedoch könnten längst nicht alle Aufnahmewünsche berücksichtigt werden, so Wolfgang Tyrychter vom DRW-Vorstand. „Auch im stationären Kinder- und Jugendbereich haben wir mit Personalengpässen zu kämpfen. Aber ohne Personal gibt es keine Teilhabe für junge Menschen mit komplexer Behinderung.“ Die hohe Nachfrage nach pädagogischen Fachkräften in Regel-Kitas habe zudem dazu geführt, dass Erzieher und Sozialpädagogen abgewandert seien. Hier gebe es geregelte Arbeitszeiten und keinen Schichtbetrieb. „Bei uns werden Kinder und Jugendliche aber rund um die Uhr betreut“, sagte Tyrychter.
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