
Kinos dürfen bald öffnen – doch die Freude ist getrübt

Plus Am 15. Juni dürfen Kinos in Bayern wieder öffnen. Wirtschaftlich lohnt sich das kaum, weshalb mancher Betreiber zu lässt. Ein Stimmungsbericht aus der Region.
„Keine Zeit zu sterben“ – so lautet der Titel des neuesten James-Bond-Films, der eigentlich im April in den Kinos starten sollte. Wegen der Corona-Krise wurde die Deutschland-Premiere aber auf November verschoben. Auch andere Blockbuster laufen später an als geplant. Wenn nun am 15. Juni die Kinos in Bayern endlich wieder öffnen dürfen, müssen sie also vorerst auf hochkarätige Neustarts verzichten. Dabei sind es vor allem die großen Hollywood-Produktionen, die Besucher in die Lichtspielhäuser locken.
Für die Kinobetreiber schaut es finanziell aber ohnehin schlecht aus: Ihnen brach in den vergangenen Monaten aufgrund der coronabedingten Schließungen ihr Umsatz komplett weg. Während James Bond vermutlich im 25. Teil der Filmserie erneut den Kampf ums Überleben gewinnen wird, spitzt sich die existenzbedrohende Situation für viele Kinos zu. Ist nun deren Zeit gekommen, um zu sterben?
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