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Staatstheater Augsburg
25.05.2020

Die Krise als Chance: Mit Virtual Reality kommt das Theater nach Hause

Der Schauspieler Thomas Prazak ist per 3-D-Brille in Gogols „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ zu sehen.
Foto: Jan-Pieter Fuhr

Plus Das Augsburger Staatstheater nutzt die Corona-Krise als Chance. Es gibt jetzt Inszenierungen, die das Publikum zu Hause mit einer VR-Brille sehen kann.

Mit fragendem Gesichtsausdruck sieht einen Aksenti Iwanow Propristschin an und kommt dabei näher. Genau genommen kommt einem dieser Muster-Beamte aus Gogols „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ in der Inszenierung des Staatstheaters Augburg sogar sehr nahe. Denn die Vorstellung ist coronabdingt nicht in einem der Häuser des Staatstheaters zu erleben, sondern daheim in den eigenen vier Wänden. „Wenn Sie nicht ins Theater kommen können, dann kommen wir eben zu Ihnen“, verspricht Intendant André Bücker dem Publikum auf der Internetseite des Staatstheaters.

Wie funktioniert Theater in Corona-Zeiten?

Theater in Corona-Zeiten, das sind vor allem Streams von Vorstellungen, Wunschkonzerte am Telefon, Internet-Tagebücher von Schauspielern oder Lesungen per Video. Für Theaterfans natürlich kein Ersatz fürs echte Bühnengeschehen. Das Staatstheater Augsburg geht noch einen anderen Weg, sucht nach kreativen Alternativen, nach einem möglichst realen Theatererlebnis in dieser bühnenfreien Zeit: Nach Bestellung und Bezahlung (9,90 Euro) liefert ein Mitarbeiter des Theaters eine 3-D-Brille an die Haustür, die einen mitten hinein in eine virtuelle Aufführung bringt.

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